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13 Ziegen für Uganda |
Für Familien in Katoosa, Uganda sind Ziegen aber viel mehr. Sie stellen einen wichtigen Bestandteil der täglichen Versorgung mit Lebensmitteln dar. Am vergangnen Montag konnte eine Delegation der Nieströter insgesamt EUR 830 zur Finanzierung von 13 Ziegen an Francis Mayombo und Fred Waksia, von der Kolpingsfamilie Katoosa übergeben.
Der Spendenbetrag setzt sich zusammen aus dem Überschuss des letztjährigen vereinsinternen Völkerballturniers, der Kollekte aus der Schützenfestmesse 2019 sowie einer Spende des Throns 2018-2019. Die Idee zu dieser Spende ist in Gesprächen zwischen Nieströtern und der Kolpingsfamilie Dülmen entstanden. Die Kolpingsfamilie unterstützt seit vielen Jahren die Entwicklungsarbeit in Uganda und hat in der vergangenen Woche ein Partnerschaftsabkommen mit der Kolpingsfamilie Katoosa unterzeichnet. Hier der Link zum Artikel in den Streiflichtern. 13.10.2019 |
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Nieströter 2030 - Workshop |
Wie wollen wir alle Generationen einbinden? Wie soll sich der Verein finanzieren? Dies waren nur einige von vielen Fragen, mit denen sich die Nieströter im Rahmen eines Workshops, auseinandergesetzt haben. Der Workshop war der nächste Schritt, der im März vorgestellten Zukunftsinitiative Nieströter 2030. Ziel der gut besuchten Veranstaltung war es nicht, schon konkrete Maßnahmen zu bestimmen und umzusetzen. Sie diente vielmehr dazu, allen Mitgliedern des Schützenvereins die Möglichkeit zu geben, zunächst Kritikpunkte und Anregungen zu äußern. An Stellwänden hatten die Anwesenden die Gelegenheit, ihre Ideen zu acht Oberthemen zu äußern und zu diskutieren. Der achtköpfige Ausschuss, der die Initiative organisiert und vorantreibt, wird die zahlreichen Vorschläge jetzt auswerten und die Resultate sowie erste Maßnahmen auf der Mitgliederversammlung im März 2020 vorstellen. 13.10.2019 |
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Volker Nagel regiert die Nieströter |
Zu seiner Königin erwählte er Melanie Hesker. Das Ehrenpaar sind Patrick Hesker und Rita Nagel Vervollständigt wurde der Thron des Nieströter Schützenvereins, durch das Mundschenkpaar Stefan und Barbara Kreuznacht.
25.08.2019 |
Epilepsiewarnhund für JudithVorstand und Offizierskorps laden alle Nieströter ein, sich an diesem Spendenaufruf zu beteiligen:Liebe Freunde, Familie und Bekannte, liebe fremde Unterstützer, auf diesem Weg möchte ich aufmerksam machen auf eine sehr tapfere Frau und eine Krankheit, die den meisten von Euch nicht bekannt sein wird. Judith Laspe ist erst 25 Jahre alt und leidet am Melas Syndrom. MELAS steht für "Mitochondriale Enzephalomyopathie, Laktat-Azidose und schlaganfallähnliche Symptome". Was sich so kompliziert liest, heißt auf Judiths Leben bezogen:
Im Verlauf der Erkrankung kann es zu weiteren Symptomen kommen. Es handelt sich um eine genetisch vererbte Erkrankung, die Judith leider von ihrer verstorbenen Mutter geerbt hat. Trotz dieses Schicksals ist Judith eine lebensfrohe Frau, die sich liebevoll in der Kinder- und Jugendarbeit engagiert und immer bereit ist, anderen zu helfen. Ihr größter Wunsch ist ein Assistenzhund, der sie in ihrem Alltag unterstützt und ihr einen drohenden epileptischen Anfall ankündigt, so dass sie sich rechtzeitig in eine sichere Position bringen kann. Immer wieder verletzt Judith sich, weil sie einen plötzlichen Anfall erleidet und dabei zusammenbricht. Ein Epilepsiewarnhund bemerkt fokale Anfälle Minuten im Voraus und warnt den Epileptiker durch ein Zeichen. Da Judith allein lebt, ist es dringend notwendig, dass im Falle eines Anfalls Hilfe alarmiert wird. Auch eine Notrufanlage könnte ein Assistenzhund bedienen. Aufgrund ihrer geringen Belastbarkeit ist es Judith nicht möglich, mehr als 3 Stunden am Tag zu arbeiten. Zur Zeit ist Judith arbeitslos und damit in ihren finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt. Die
Ausbildung eines Assistenzhundes ist sehr aufwändig und teuer. Die Krankenkassen tragen die Kosten nicht. Bitte helft mir, Judith ihren größten Wunsch zu erfüllen und ihr ein Stück Sicherheit für ihren Alltag zu schenken! Ich danke Euch. Judith Vogt
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04.09.2019
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